Eine interaktive Ausstellung der INKA-Forschungsgruppe an der HTW – Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin in Kooperation mit dem Exzellenzcluster »Matters of Activity. Image Space Material« und dem Medientheater an der Humboldt-Universität zu Berlin.
ÖFFNUNGSZEITEN
Donnerstag & Freitag: 14.30–18h
Samstag: 11–14.30h
ADRESSE
Atrium und Medientheater der Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Humboldt-Universität
Georgenstr. 47, 10117 Berlin
ZUM THEMA DER AUSSTELLUNG
Viele Künstlerinnen und Künstler arbeiten heute nicht mehr ausschließlich mit physischen Materialien wie Farbe und Papier oder Holz und Stein. Stattdessen durchlaufen Kunstwerke, wie auch Designprozesse und kulturelle Produktionen, verschiedene Zustände analoger und digitaler Materialität.
Augmented und Mixed Reality ermöglichen die Kombination von physischen und programmierten Realitäten. In der virtuellen Realität ist das Ergebnis meist eine Erfahrung, die die analoge Umgebung ausblendet – wie kann man in diesem Kontext noch von Materialität sprechen?
»Extended Reality – Code und Materialität in Kunst und Kultur« beleuchtete verschiedene Aspekte von Materialität anhand ausgewählter Werke aus Design, Kunst, Literatur, Musik, Performance und Wissenschaft, die in interdisziplinärer Auseinandersetzung mit XR-Technologien entstanden sind.
FÖRDERUNG
Gefördert vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im Programm »Stärkung des Innovationspotenzials in der Kultur II« mit freundlicher Unterstützung der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
Kuratiert von Dagmar Schürrer und Maja Stark, Forschungsgruppe INKA, HTW Berlin.
Mit Beiträgen der INKA-Projekte AURORA School for ARtists, APOLLO, AURA, XR_Unites sowie vom Konzerthaus Berlin, Exzellenzcluster »Matters of Activity«.
Arbeiten von Banz & Bowinkel, Olga Bedia Lang und Julia Laube, Maxime Le Calvé and Mareike Stoll with Dionysios Zamplaras, Sarah Müller, Theresa Reiwer, dem Künstlerinnenkollektiv reVerb und der Chitrasena Dance Company, Peter Sandhaus, Christina Sarli, Anke Schiemann, Dagmar Schürrer, Ariane Stamatescu sowie Juliane Wünsche.